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  Gedichte
 
Der Krieg
 
 
Der Krieg kennt keine Sieger, er kennt nur Verlierer.

Der Kireg kennt keine Krieger, er kennt nur Opfer.

Der Krieg kennt kein Glück, er kennt nur Trauer.

Der Krieg kennt kein Lächeln, er kennt nur Tränen.

Der Krieg kennt seine Opfer nicht, er kennt nur den Herrn,
der ihn führt.

Und das ist der Mensch!
 
 

Du bist immer für mich da,
Du bist einfach wunderbar.
Wenn die ganze Welt um mich untergeht,
bist Du der Sonnenstrahl,

 der noch besteht.
Du bist ehrlich,

 offen, gut,
Du gibst mir immer neuen Mut.
Für mich bist Du ein Star,
Dich gibt's nur einmal,

 das ist klar.
Bei Dir gilt nur der innere Wert,
nie hab ich mich darüber beschwert.
Mit Dir kann man richtig lachen,
und viele tolle Sachen machen.
Nie bist Du auf mich sauer,
zwischen uns steht keine Mauer.
Dich zu treffen war mein grösstes Glück,
Deine Freundschaft geb ich nie zurück.
Du bist der beste Freund auf der Welt,
der hoffentlich immer zu mir hält.

Kann nichts tun außer dich vermissen

Wie lange dauert es bis ich dich wieder sehe.
Viel zu lange wenn du mich fragst.
Wie ein langes auf Wiedersehen ist schon ein Tag.
Als würde es regnen und warte auf den Regenbogen.
Wann kommst du wohl zurück ?
Liebe hat mich zu dir gezogen.
Kann man einsam sein,

wenn es da draußen einen Menschen gibt ?
Jemand der für einen da ist, jemanden für den man lebt.
Für welches Wesen man bereit ist alles zu geben.
Es nicht schafft seine Träne zu unterdrücken.
Es raus lässt und sich in Schmerzen endet .
Sich aneinander fesselt, sich gegenseitig neu erfindet.
Manchmal fragt mich der Wind was wohl geschieht,

wenn es nicht windet.
Ich antworte, dass es dann ist als wenn man im Walde Schutz sucht, doch keinen findet.
Wie lange schaffe ich diese Sehnsucht zu unterbinden.
Wie weit müsste ich laufen um dich am nächsten Morgen zu finden ?
Kann das Dunkel in der Nacht

für zwei Menschen geschaffen sein ?
Wenn Romantik im Spiel und man sich hält wie wir zwei.
Im Park zu spazieren, Hand in Hand.
Wäre so wunderbar, dich neben mir zu tasten.
Auf der Wiese liegen und Sonnenstrahlen wie sie dich berühren.
Eine Träne des Glücks sich auf meinem Gesicht breit macht, so kannst du mich rühren.
Ein Gedicht in dein Ohr, ich flüstre.
Hör gut zu, genieße, lüstern.
Spürst du wie mein Atem dich segnet ?
Dieses Gefühl wird niemals enden,

als wäre ich dir immer von neuem begegnet.
Zu zweit Tiramisu machen, herum flachsen, gemeinsam lachen.
Dich kitzeln und ganz zärtlich durch dein Haar streifen.
Umarmen und küssen.
Und nun sitze ich, vor dem PC, denke nur noch an dich, es ist hart dich zu vermissen.
Dieses Gedicht ist einer alten schul freundin gewidmet sie heisst
Sandra Hensel

 

Warum Mami? 

 

Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

 

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.

 

Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen

 Alkohol.

 

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.

 

Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.

 

Ich weiß, das es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hastDie Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.

 

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:

 

aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

 

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein.

 

Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

 

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.

 

Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

 

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm´ doch schnell.

 

Wie konnte mir das passieren?

 

Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

 

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.

 

Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

 

Ich wollte dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.

Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

 

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.

 

Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

 

Warum trinken die Menschen, Mami?

 

Es kann das ganze Leben ruinieren.

 

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

 

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben.

 

Er guckt nur dumm.

 

Sag´ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.

 

Und Papi soll tapfer sein.

 

Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.

 

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren.

 

Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

 

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe Angst.

 

Bitte, weine nicht um mich, Mami.

 

Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

 

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:

 

Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

 
 
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